Deutsch-Französisches Forum

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Ecoles de chimie de la Fédération Gay-Lussac

Stand A14

Gay Lussac, Verbund der französischen Hochschulen für Chemie und Chemietechnik, bildet hochqualifizierte Ingenieure aus, die fähig sind, die unterschiedlichsten Funktionen innerhalb eines Unternehmens zu übernehmen.

Manche Hochschulen bieten deutsch-französische integrierte Studiengänge an, die von der DFH gefördert werden:
- die Universität Würzburg mit CPE Lyon (Chemie, Verfahrenstechnik)
- die Technische Universität Dresden, die Universität des Saarlandes, die Universität Stuttgart mit der ENSC Rennes und der ECPM (Universität Strasbourg) (Chemie)
- die TU Kaiserslautern mit der INSA Rouen (Bio- und Chemie- ingenieurwissenschaften)

Die Hochschulen für Chemie in Lille, Rennes, Clermont Ferrand, Pau und Strasbourg bieten ausländischen Studierenden mit gutem Niveau ein integriertes Vorbereitungsstudium an (CHEM.I.ST). Diese Ausbildung dauert 2 Jahre und bereitet den Weg für die Aufnahme in eine der 20 Schulen des Gay Lussac-Verbunds mit seinen dreijährigen Ingenieurstudiengängen.
Zahlreiche Studienmöglichkeiten sowie industrielle Praxiserfahrung in Frankreich und im Ausland.
Zugangsvoraussetzung für CPI-CHEM.I.ST: Studierende in Besitz des Diploms oder vor höchstens 1 Jahr erworbener Hochschulzugangsberechtigung ihres Landes (Bewerbungsfrist: Ende März 2017).
Der Unterricht findet in den naturwissenschaftlichen Fächern auf sehr hohem Niveau statt. Die Internationalisierung der Ausbildung und die Geisteswissenschaften werden zudem verstärkt (zwei Fremdsprachen sind obligatorisch).
Zur besseren Förderung der Studierenden wird der Unterricht in Form von Tutorengruppen (naturwissenschaftliche Fächer, Französisch) und unter Einbezug des Programms CHEM.I.ST gestaltet. Ausserdem wird ausländischen Studierenden eine Sommerschule für Französisch als Fremdsprache angeboten. Diese Sommerschule wird von der ENSC Rennes organisiert.

Hochschultyp
Hochschulen
Anzahl Studierende
6000
Anzahl ausländische Studierende
600
Tätigkeitsbereich
Ausbildung als Chemieingenieur
Partnerhochschulen
Deutschland, Australien, Österreich, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Kanada, China, Dänemark, Spanien, U.S.A., Großbritannien, Ungarn, Irland, Italien, Japan, Nordafrika, Mexiko, Norwegen, Niederlande, Polen, Portugal, Slowakei, Schweden, Schweiz, Vietnam und andere.
Partnerunternehmen
Total, Arcelor, L'Oréal, Peugeot PSA, CEA, Institut Français du Pétrole, Bayer, Rhodia, BP Chemicals, Shell, Europipe, 3M, Henkel, Procter & Gamble, Sanofi, BASF, Pfizer, Aventis, Hoechst, Daxo Welcome, Michelin, Soprema, Dow Chemical, Bosch, Saint-Gobain, usw.
Studiengänge
  • Chemie
  • Chemieingenieurwesen
Kontakt 1
FRAUNHOFER Isabelle
Position: Relations internationales
Abteilung: ECPM Strasbourg
Strasbourg
Telefon: 03 68 85 26 11
E-mail: isabelle.fraunhofer@unistra.fr